ETAPART Historie
Die ETAPART AG blickt im Jahr 2024 auf 40 erfolgreiche Geschäftsjahre zurück.
Anfänglich sind Hallenheizungssysteme mit Dunkelstrahlern das alleinige Standbein. Früh wird jedoch erkannt, was getan werden muss, um den Energiewandel maßgeblich mitzugestalten. Das Unternehmen stellt sich breit auf, legt das Augenmerk auf hybride Systeme, hocheffiziente Abgas-Wärmerückgewinnung und HighTech auf neuestem Stand – ist damit Vorreiter in der Branche.
Bis heute werden durch hochqualifizierte Mitarbeiter fortlaufend energiesparende Systeme entwickelt. Dadurch sind wir mit unseren Produkten in diesem Markt ganz vorne mit dabei und bieten industriellen und gewerblichen Kunden zukunftsweisende Heiz- und Lüftungstechnik. Heute sind bei der ETAPART über 60 Mitarbeiter beschäftigt.
Heinrich Otto Tulowietzki gründet die ETAPART GmbH in Rottenburg am Neckar. Bereits kurze Zeit nach der Gründung wird ein Altstadtgebäude erworben, in dem die ersten Mitarbeiter Raum für Planung und Abwicklung finden.
Paul Lange stößt zum Unternehmen. Durch seine Kontakte zur Großindustrie macht er die ETAPART bei Großkunden wie Thyssen-Krupp, Mercedes-Benz, Deutz und Deutsche Babcock bekannt.
Herr Tulowietzki gründet in Tröbitz, im Elbe-Elster-Kreis an der Landesgrenze Brandenburg Sachsen, eine Tochterfirma - die ETAPART Energietechnik GmbH. Der wachsende Umsatz macht einen Neubau in Rottenburg möglich, der 1992 im Rottenburger Industriegebiet Siebenlinden bezogen wird.
ETAPART Energietechnik realisiert erfolgreich die ersten äußerst effizienten, solarunterstützen Dunkelstrahler Hallenheizungs- und Lüftungsanlagen im Norden und Nordosten Deutschlands.
Im Jahr 2001 erfolgt der Formwechsel in eine Aktiengesellschaft. Die ETAPART GmbH wird zur ETAPART AG.
Im Jahr 2003 wird der nahe gelegene Schweizer Markt erschlossen.
Seit 2005 leitet Albrecht Locher die ETAPART AG als Vorstand. Heinrich Otto Tulowietzki wechselt in den Aufsichtsrat, so dass seine Erfahrung aus der Branche weiterhin dem Unternehmen zu Gute kommt. Alle ETAPART-Mitarbeiter profitieren seither von Herrn Tulowietzki, der sie mit dem von ihm ins Leben gerufene Personalentwicklungsunternehmen enoKonzept schult und coacht.
Die ETAPART Energietechnik GmbH in Tröbitz wird mit dem langjährigen Mitarbeiter Volker Socher als Geschäftsführer besetzt.
Herr Tulowietzki übergibt sein Lebenswerk ETAPART an eine gemeinnützige Stiftung gleichen Namens. Stiftungszweck ist die Förderung von begabten Kindern.
2011 erfolgt die Akquisition des österreichischen Marktes. Der ETAPART Repräsentant ist im Großraum Linz ansässig.
Markteinführung der Dunkelstrahler-Brennwerttechnik mit dem ETAback-System.
Wegen weiterer Expansionen im europäischen Raum ist ETAPART seit 2014 im Europäischen Herstellerverband Elvhis engagiert. Die Mitgliedschaft im deutschen Leitverband FIGAWA besteht seit Mitte der 90er Jahre.
Seit 2017 wird das Verkaufsgebiet in Nordrhein-Westfalen, Hessen und Niedersachsen Schritt für Schritt um den Standort Rheine aufgebaut.
Die ETAPART AG wird mit der ETAPART Energietechnik GmbH zusammengeführt. Vorstand Albrecht Locher führt die nun aus zwei Niederlassungen bestehende ETAPART AG weiter. Volker Socher leitet weiterhin die Niederlassung in Tröbitz.
Im Rahmen des Innovationstag Mittelstand des BMWK 2022 wurde der Dunkelstrahler ETAhybrid als ZIM-Handwerksprojekt des Jahres ausgezeichnet.
Im Rahmen der internationalen Handwerksmesse 2023 wurde der ETAwall Solar Luftkollektor mit dem Bayerischen Staatspreis für besondere gestalterische und technische Leistungen ausgezeichnet.
Durch zukunftsweisende Entwicklungen wie komplexe Regelungstechnik, hybride Heizsysteme, Wärmepumpen und Solarthermie stellt sich das Unternehmen breit gefächert auf und begegnet damit erfolgreich dem GebäudeEnergieGesetz 2024.